Kari Yagami

Vorname Kari
Nachname Yagami
Rufname Kari
Geburtstag 24.08.
Alter 15
Beruf Digiritter / Schülerin
Größe 156 cm
Gewicht 40 kg
Statur Zierlich, klein
Augenfarbe Braun
Haarfarbe Braun
Kleidung Meist kurze blaue Shorts sowie ein trägerloses, weißes und rosafarbenes Top, zusammen mit Stulpen, bei welchen die Finger frei bleiben.
Besonderheiten Trägt stets eine Kamera bei sich.
Auftreten Auf andere Personen macht Kari einen ausgeglichenen, ruhigen Eindruck und scheint wie jemand, der immer hilfsbereit ist und einem zur Seite steht.
Persönlichkeit Auch tief in ihr drinnen ist Kari eine zuverlässige, hilfsbereite Person. Aber dort wo Licht ist, muss es auch Schatten geben, und es ist nicht verwunderlich, dass die Digiritterin sehr viele Zweifel und Sorgen in ihrem Herzen trägt. Denn auch wenn sie freundlich und nett ist, gibt es einen Teil in ihr, der nur zu gerne Regeln brechen und Freunde hintergehen würde, nur um des eigenen Wohles wegen. Dennoch merkt man nicht, dass dem so ist, aber Kari selbst spürt, dass diese andere Seite von ihr mehr und mehr durchzusickern scheint.
Zuneigung Digimon, Kinder, T.K.
Ablehnung Kämpfe, Dunkelheit, Hass, Krankheiten
Ängste Die Welt der Dunkelheit
Ziele Kindergärtnerin werden.
Träume Jeder Mensch soll einen Digimonpartner haben und die Möglichkeit, die digitale Welt zu bereisen.
Besondere Angewohnheit / Eigenschaft Hatte Kari früher stets eine Trillerpfeife bei sich, begleitet sie nun eine Kamera auf allen ihren Wegen. Somit ist sie nach und nach zu einer außergewöhnlichen Photographin geworden, die Menschen, aber auch Landschaften perfekt einfangen kann.
Eine Angewohnheit Karis ist nach wie vor, dass sie ihre Hände vor der Brust faltet, sollte sie aufgeregt sein.
Wappen Licht
Name Gatomon
Level Champion
Typus Serum
Art Heiliges Tierdigimon
Digitationen & Attacken
Snowbotamon (Baby) • Seifenblasen
Nyaromon (Ausbildung) • Seifenblasen
Salamon (Rookie) • Jaulender Hund
Gatomon (Champion) • Blitzpfote, Katzenauge
Nefertimon (Armor) • Fluch der Königin, Rosettastein, Himmelsschuss, Heiliges Band
Silphymon (DNA) • Lavakugel, Ring-Schocker
Angewomon (Ultra) • Himmelspfeil, Himmlischer Charme [Lichtpfeil]
Ophanimon (Mega) • Sephiroth-Kristall, Licht des Garten Eden [Bekehrung]
Familie Yuuki Yagami, Susuko Yagami, Tai Yagami
Herkunft Tokio
Vergangenheit Kaum hatten die Digiritter die Welt ein weiteres Mal gerettet, da erkrankte Kari erneut, dieses Mal jedoch an einer schweren Grippe, die sie für Wochen ans Bett fesselte. Selbst ihr Bruder Tai konnte nichts dagegen tun, auch nicht gegen die Trauer, die mit der Krankheit einherzog und die seiner Schwester Alpträume schickte, wann immer sie schlafen wollte. Träume, in denen Gatomon, der Partner Karis, von einer noch dunkleren Macht als die der schwarzen Türme verschluckt wurde, genau wie alle anderen Digimon. Und immer, wenn der Traum zu enden drohte, war das letzte, was sie sah, ein paar leuchtend roter Augen, die ihr direkt in die Seele zu schauen drohten.
Ihren Freunden erzählte Kari allerdings nichts von diesen Träumen, zu sehr waren diese mit ihren eigenen Problemen beschäftigt, als dass sie noch eine zusätzliche Last hätten vertragen können. Ledlich ihr Bruder und Sora wussten von alledem, doch auch diese konnten ihr nicht helfen. Bis eines Tages sämtliche Träume verschwanden und ein merkwürdiges süßes Gefühl des Todes hinterließen.
Vier Jahre später, Kari steht nun mittlerweile kurz vor ihrem sechzehnten Lebensjahr, sind die Alpträume fast vergessen, jedoch nicht die Trauer um Gatomon und die anderen Digimon. Zwar ist die seltsame Krankheit verschwunden, die ihr ein ganzes Jahr lang das Leben zur Hölle gemacht hatte, doch gab es immer wieder Vorfälle, in denen es so schien, als würde sie zurückkehren. Doch schnell waren auch diese Zeiten vergessen, denn rückten doch nun immer gewichtigere Probleme in das Leben der Jugendlichen: Nicht nur dass Davis sich in all den Jahren kein bisschen verändert hatte, so kam es ihr vor, als entwickle sie allmählich eine Vorliebe für T.K., eine, die sie immer verdrängte, begegnete sie ihm. Dennoch suchte sie nach und nach immer mehr seine Gegenwart, denn immer wenn sie bei ihm war, vergaß sie all ihre Sorgen und sogar die glühenden Augen, die sie noch immer von Zeit zu Zeit verfolgten, verloren, solange er da war, seine Bedeutung.